62

 

Der Himmel muss das Geräusch fließenden Wassers sein.

Sprichwort der Fremen

 

 

Drei Jahre, nachdem er und Warrick zufällig darauf gestoßen waren, kehrte Liet-Kynes zur antarktischen Schmugglerbasis zurück. Die Frau, die er liebte, war nun für ihn unerreichbar geworden, sodass er nichts mehr zu verlieren hatte. Liet wollte jetzt die versprochene Bezahlung von Dominic Vernius einfordern. Er wollte den Anführer der Schmuggler bitten, ihn von Dune fortzubringen, ihn zu einer anderen, weit entfernten Welt mitzunehmen.

Bevor ein stolz grinsender Warrick mit seiner schönen Braut aus der Höhle der Vögel zurückgekehrt war, hatte Liet sich verzweifelt vorgenommen, dem Paar zu gratulieren. Als Späher auf dem Grat über dem Sietch die Ankunft eines Wurms mit zwei Reitern gemeldet hatten, hatte sich Liet in sein Zimmer zurückgezogen, um zu meditieren und zu beten. Er liebte seinen Blutsbruder und ebenso Faroula, und er wollte keinen Neid oder Hass entwickeln. Die Fremen hatten ein Sprichwort: »Der kleinste böse Gedanke muss sofort ausgemerzt werden, bevor er Wurzeln schlagen kann.«

Am versiegelten Eingang zum Rotwall-Sietch hatte er Warrick in die Arme geschlossen und sich nicht vom Staub und dem durchdringenden Geruch nach Gewürz und Schweiß abstoßen lassen, der nach einem tagelangen Wurmritt unvermeidlich war. Sein Freund schien geradezu von einer funkelnden Aura des Glücks umgeben zu sein.

Faroula machte einen zufriedenen Eindruck. Sie begrüßte Liet mit freundlicher Zurückhaltung, wie es einer frisch verheirateten Ehefrau angemessen war. Liet lächelte beide an, doch seine bittersüße Begrüßung ging im folgenden Sturm der Glückwünsche unter, angeführt von der krächzenden Stimme Heinars, des Brautvaters und Naibs.

Liet-Kynes hatte den Ruhm seines Vaters nur selten ausgenutzt, doch für die Hochzeitsfeier hatte er einen Korb mit frischem Obst aus der botanischen Höhle am Gipsbecken gefüllt: Orangen, Datteln und Feigen sowie eine Traube saurer Li-Beeren, die von Bela Tegeuse stammten. Er hatte das Geschenk im leeren Zimmer abgestellt, das Warrick und Faroula beziehen würden und wo sie darauf stoßen würden, wenn sie sich nach dem Abend zurückzogen.

Durch all diese Erfahrungen war Liet-Kynes zu einem stärkeren Mann geworden.

Doch in den folgenden Monaten konnte er nicht mehr die Augen vor der Tatsache verschließen, dass sich einiges verändert hatte. Sein bester Freund hatte nun anderweitige Verpflichtungen. Er hatte eine Frau und bald – wenn Shai-Hulud ihnen gnädig war – eine Familie. Warrick konnte nicht mehr so häufig an Sabotage-Überfällen teilnehmen.

Selbst nach einem ganzen Jahr hatte sein Liebeskummer kaum nachgelassen. Liet begehrte Faroula immer noch mehr als irgendeine andere Frau, und er bezweifelte, dass er jemals heiraten würde, nachdem er sie nun verloren hatte. Wenn er weiter im Rotwall-Sietch blieb, mochte sich sein Kummer schließlich in Verbitterung verwandeln – und das wollte er seinem Freund nicht antun.

Frieth hatte Verständnis für die Gefühle ihres Sohnes. »Liet, für mich besteht kein Zweifel, dass du diesen Ort für einige Zeit verlassen musst.«

Der junge Mann nickte und dachte an die lange Reise in die Südpolarregion. »Es wäre wohl besser, wenn ich mich einer ... anderen Arbeit zuwenden würde.« Er bot sich freiwillig an, die nächste Bestechungsrate zu Rondo Tuek zu bringen. Nur wenige waren bereit, sich dieser beschwerlichen Reise zu unterziehen.

»Es heißt, dass nicht nur Ohren ein Echo hören«, sagte Frieth. »Ein Echo der Erinnerung hört man mit dem Herzen.« Lächelnd legte seine Mutter ihre schmale Hand auf seine Schulter. »Geh, wohin du gehen musst. Ich werde deinem Vater alles erklären.«

Liet verabschiedete sich von Warrick und Faroula und vom Sietch. Die anderen Fremen spürten seine Rastlosigkeit. »Der Sohn des Umma Kynes möchte einen Haddsch unternehmen«, sagten sie, als hätte er das Bedürfnis nach einer heiligen Pilgerreise. Vielleicht war es für ihn sogar eine Art Queste, eine Suche nach einem Ziel und innerem Frieden. Ohne Faroula musste er etwas anderes finden, das seinem Leben einen Sinn gab.

Bisher hatte er ständig im Schatten von Pardot Kynes gelebt. Der Planetologe hatte Liet zu seinem Nachfolger ausgebildet, doch der junge Mann hatte niemals sein Gewissen geprüft, ob er diesen Weg wirklich einschlagen wollte.

Junge Fremen wählten häufig den gleichen Beruf wie ihre Väter, aber dieses Gesetz war keineswegs in Stein gemeißelt. Der Traum von der Wiedererweckung des Wüstenplaneten war eine mächtige Vision, die größte Leidenschaft und Hingabe erforderte. Auch ohne seinen neunzehnjährigen Sohn blieben dem Umma Kynes immer noch seine treuen Statthalter Stilgar, Turok und Ommun sowie viele andere. Sein Traum war nicht in Gefahr, ganz gleich, wie sich Liet entschied.

Möglicherweise würde er eines Tages das Projekt leiten ... aber nur, wenn er sich dieser Aufgabe mit ganzem Herzen verschrieb. Ich werde fortgehen und versuchen, die Leidenschaft zu ergründen, die im Herzen meines Vaters brennt.

Er hatte beschlossen, zu Dominic Vernius zurückzukehren.

 

* * *

 

Mit Fremen-Augen, die sowohl in zerklüfteter Landschaft als auch auf eintönigem Gelände jeden Weg wiederfanden, starrte Liet-Kynes auf die antarktische Wildnis. Das Bestechungsgeld in Form konzentrierter Gewürzessenz hatte er bereits abgeliefert, damit es heimlich an Gilde-Agenten weitergeleitet werden konnte. Doch statt die Palmengärten zu inspizieren und dann zu seinem Sietch zurückzukehren, wie es von ihm erwartet wurde, stieß Liet tiefer in die Polarregion vor, um nach den Schmugglern zu suchen.

Schließlich versuchte er im matten Licht der niedrig stehenden Sonne irgendein Anzeichen an der aufragenden Gletscherwand zu erkennen, das auf verborgene Höhlen hinwies. Zufrieden stellte er fest, dass die Schmuggler alle Vorschläge für die Verbesserung der Tarnung umgesetzt hatten, die Warrick und er unterbreitet hatten. Hinter dem hohen Grat aus Eis und Gestein würde er auf eine tiefe Schlucht stoßen, an deren Grund Dominics Schmugglerschiffe standen.

Er lief auf den Fuß der Steilwand zu. Seine Hände waren taub, und seine Wangen brannten in der Kälte. Da er nicht wusste, wie er in die Basis gelangte, suchte er einfach nach einem Weg und hoffte, dass man ihn sah und hereinholte. Doch niemand zeigte sich.

Liet verbrachte eine Stunde damit, sich bemerkbar zu machen. Dann rief er sogar und wedelte mit den Armen, bis sich endlich knirschend eine kleine Öffnung neben ihm auftat und mehrere Männer mit finsteren Mienen und erhobenen Lasguns herauskamen.

Gelassen reckte der junge Liet-Kynes das Kinn. »Ich sehe, dass Sie in Ihrer Wachsamkeit nicht nachgelassen haben«, sagte er mit sarkastischem Unterton. »Es scheint, dass Sie meine Hilfe nötiger haben, als ich erwartet hatte.« Als die Männer ihn immer noch mit ihren Waffen bedrohten, runzelte Liet die Stirn und zeigte dann auf einen narbengesichtigen Mann mit fehlender Augenbraue und einen anderen Veteranen mit grauweißen Stoppelhaaren. »Johdam, Asuyo – erkennen Sie mich nicht wieder? Ich bin zwar älter und größer und mein Bart ist etwas dichter geworden, aber so sehr habe ich mich nicht verändert.«

»Alle Fremen sehen gleich aus«, knurrte der narbige Johdam.

»Dann haben alle Schmuggler schlechte Augen. Ich bin gekommen, um Dominic Vernius zu sprechen.« Da er alles über sie zu wissen schien, mussten sie ihn jetzt entweder töten oder mit ins Lager nehmen. Liet stieg in den Tunnel ein, und die Schmuggler sicherten hinter ihm den Eingang.

Als sie an den Beobachtungsfenstern in der Bergfestung vorbeikamen, blickte er in die Schlucht, die ihren Schiffen Schutz bot. Zahlreiche Männer eilten wie Felsenameisen hin und her und beluden die Schiffe.

»Sie bereiten sich auf eine Expedition vor«, sagte Liet.

Beide Veteranen bedachten ihn mit eiskalten Blicken. Asuyo, dessen grauweißes Haar noch stoppeliger als zuvor wirkte, reckte die Brust, um einige neue Medaillen und Rangabzeichen zur Geltung zu bringen, die er wahllos an seinen Overall gesteckt hatte ... aber niemand schien sich davon beeindrucken zu lassen. Johdam blickte immer noch verbittert und skeptisch drein, als hätte er bereits viel verloren und wäre überzeugt, demnächst auch alles Übrige zu verlieren.

Sie fuhren mit einem Lift zum Grund der Schlucht hinunter und traten auf die mit Schotter übersäte Fläche hinaus. Liet erkannte die große Gestalt von Dominic Vernius wieder, dessen kahlgeschorener Schädel im blassen Polarlicht schimmerte. Der Anführer der Schmuggler bemerkte den Destillanzug des Besuchers und hatte ihn sofort identifiziert. Er winkte und kam herüber.

»Na, Junge, hast du dich wieder verlaufen? War es wenigstens schwieriger, unsere Basis zu finden, nachdem wir uns besser getarnt haben?«

»Es war schwieriger, Ihre Leute auf mich aufmerksam zu machen«, erwiderte Liet. »Ihre Wachen scheinen zu schlafen.«

Dominic lachte. »Meine Wachen sind damit beschäftigt, die Schiffe zu beladen. Wir müssen den nächsten Heighliner erwischen, nachdem wir bereits für die Passage bezahlt haben. Was kann ich für dich tun? Wir sind im Moment etwas in Eile.«

Liet sog scharf den Atem ein. »Sie sind mir noch einen Gefallen schuldig. Ich bin gekommen, um meine Forderung einzulösen.«

Dominic war verdutzt, aber seine Augen funkelten. »Na gut. Nur wenige Leute lassen sich drei Jahre Zeit, um zu entscheiden, wie sie ihre Schulden eintreiben wollen.«

»Ich habe viele Fähigkeiten«, sagte Liet. »Ich könnte ein wertvolles Mitglied Ihrer Besatzung werden. Nehmen Sie mich mit.«

Dominic blickte ihn erstaunt an, dann grinste er. Er versetzte Liet einen Schlag auf die Schulter, der manche Männer zu Boden gestreckt hätte. »Komm an Bord meines Flaggschiffs, dann reden wir darüber.« Er zeigte auf die Rampe einer Fregatte, deren Hülle die Spuren zahlreicher Atmosphäreneintritte aufwies.

 

* * *

 

Dominic hatte Teppiche und private Dinge in seiner Kabine verstreut, um den Raum etwas wohnlicher aussehen zu lassen. Der abtrünnige Graf gab Liet mit einem Wink zu verstehen, dass er in einem der Suspensorsessel Platz nehmen sollte. Der Polsterbezug war abgenutzt und fleckig, als hätte er Jahrzehnte harten Einsatzes hinter sich, aber Liet störte sich nicht daran. Auf Dominics Schreibtisch schimmerte das Solidholo einer sehr schönen Frau.

»Was hast du mir zu sagen, Junge?«

»Sie haben erwähnt, Sie könnten einen Fremen gebrauchen, um die Sicherheit Ihrer Basis auf Salusa Secundus zu verbessern.«

Dominics glatte Stirn runzelte sich. »Ein Fremen könnte eine willkommene Ergänzung unserer Truppe sein.« Er wandte sich dem Bild der schönen Frau zu, das ihn stets anzulächeln schien, ganz gleich, wo er stand. »Was meinst du, Shando? Sollen wir den Jungen mit auf die Reise nehmen?«

Dominic starrte das Holo an, als würde er davon eine Antwort erwarten. Liet lief ein kalter Schauer über den Rücken. Dann wandte sich der ixianische Graf wieder ihm zu. »Natürlich werden wir es tun. Ich habe ein Geschäft mit dir abgeschlossen, und gegen deinen Wunsch gibt es nichts einzuwenden ... außer dass man deine geistige Verfassung infrage stellen könnte.« Er kratzte sich an der Schläfe, wo sich ein Schweißtropfen gebildet hatte. »Jeder, der sich aus freien Stücken zum Gefängnisplaneten des Imperators begeben will, scheint gewisse Probleme mit seinem Leben zu haben.«

Liet presste die Lippen aufeinander. Er wollte keine weiteren Einzelheiten preisgeben. »Ich habe meine Gründe«, sagte er. Und Dominic gab sich mit dieser Antwort offenbar zufrieden.

Vor vielen Jahren hatten Salusa Secundus und die Narben, die noch Jahrhunderte nach dem Holocaust sichtbar waren, einen tiefen Eindruck auf seinen Vater hinterlassen. Wenn Liet eine Reise unternehmen wollte, um seine persönliche Motivation zu verstehen und sich für einen Lebensweg zu entscheiden, musste auch er diesen Ort aufsuchen. Wenn er einige Zeit zwischen den wilden Felsen und unverheilten Wunden Salusas verbrachte, würde er vielleicht verstehen, wie das alles beherrschende Interesse seines Vaters für die Ökologie geweckt worden war.

Der große Schmuggler packte brüsk Liets Hand, um sie zu schütteln. »Also gut, damit ist die Sache besiegelt. Wie war nochmal dein Name?«

»Für Außenstehende heiße ich Weichih.«

»Gut, Weichih. Wenn du dich unserer Mannschaft anschließen willst, musst du genauso hart wie alle anderen arbeiten.« Dominic führte ihn aus dem Quartier des Captains auf die Rampe und wieder nach draußen.

Überall waren schwitzende und vor Anstrengung keuchende Schmuggler. »Noch vor dem nächsten Sonnenuntergang werden wir nach Salusa Secundus starten.«

Dune - Frühe Chroniken 02 - Das Haus Harkonnen
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